Sonntag, 19. Oktober 2014

Das "Opus Posthumum"

Tief im Hintergrund dieser "Sequenz"……irgendwo in den Tiefen von beklebten vergilbten zusammengenähten Papieren versunken ein Brief der Thilde Ritzel, irgendwann Sommer 1915 oder Herbst, nach dem Tod des Hermann und  bevor….





Kopie des Referates





In diesem Ordner - nach vor den Briefen von Blankertz -  befindet sich auf ein maschinengeschriebnes Exemplar einer Arbeit, handschriftlich signiert von Reinhard Smid, der sich auf die Suche nach HERMANN Ritzel gemacht hat.

Reinhard Smid erzählt in dieser Arbeit ganz kurz, wie er im Haus von Professor Dr.Wolfgang Ritzel dessen Mutter (die Schwägerin von Hermann Ritzel) befragen durfte, die sich glücklich auch erinnerte, sowohl was die Gespräche zuhause in Bierstadt angingen, sowie sich auch an den Namen Johannes Dauert erinnerte und an das Münchener Café Minerva.

Ich habe Herrn Smid nicht gefragt, ob ich seine Arbeit verwenden kann - noch Herrn Avé-Lallemant, ob ich Einblick nehmen darf in veröffentlichte oder unveröffentlichte Arbeiten von Hermann Ritzel.

Werde ich sicherlich, 'tschudligung - tun müssen.

Schliesslich habe ich die gebundene Dissertation gefunden, nachdem ich im Band "Edmund Husserl,Briefwechsel", BandVIII Institutionelle Schreiben, den Brief des Verlags Max Niemeyer gefunden habe, der (….undeutliche Handbewegung…"1916"….) Husserl mitteilt, dass die Familie Ritzel 270 gedruckte Exemplare der Dissertation bekommen hat.







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