auch hier ein Wortspiel, in das ich gern ein sehr bekannt gewordenes Diktum von PEER STEINBRÜCK einflechten wollte.
Aber da fällt mir ein Bild von Joey Bousquet ein, der querschnittsgelähmt in einem abgeschiedenen Zimmer die Jahrzehnte seines Lebens damit zubringt, Bilder anbzusehen, im Briefaustausch mit
Paulhan, Magritte, Tanguy
stehend.
Joey Bousquet ist in Deutschland nicht sehr bekannt
und was hätte auch die allegorische Figur des Joey Bousquet mit PEER STEINBRÜCK zu tun, nicht, der Verweis führte von einer inhaltlichen Dunkelheit in die nächste.
Ich könnte Pauld e Man zitieren, der als Zuarbeiter des Soir (volé) oder aber derjenigen deutschen Propagandaabteilung zuarbeitete, die später Trust Hibbelen hiess
und der in einem sehr direkten Abhängigkeitsverhältnis gestanden sein muss zu Siegfried Otto Fath, der zumindest eine zeitlang für den Vertreibsweg zwischen Frankreich und Belgien verantwortlich war - aber was sind schon "Abhängigkeiten".
Lücken. ich stolpere, wie immer.
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