Der Entwurf befindet sich unter den Nachlassdokumenten Hugo Schmidts, der in diesem Entwurf dem Vorwurf ua.seitens Otto Salomons, er habe sich zu sehr mit den Köngenern eingelassen -
nicht nur zeitlich - widerspricht
(Hugo Schmidt kehrte erst im Laufe des Jahres 1933 aus Afrika nach Deutschland zurück) -
sondern expressis verbis inhaltlich gegen den Vorwurf protestiert -
Das "Tor" sei ihm nach Hauers Umformung des Bundes "versperrt gewesen", was es vorher nicht zur Gänze war.
Dieser Screenshot widerlegt damit auch Unterstellungen, die in der Absicht der Diffamation durch gezieltes Hacken nicht nur Hugo Schmidt, sondern auch mir als der Nachlassbearbeiterin untergejubelt werden sollen.
Wäre es denn nicht einfacher, wenn BELEGE für die Unterstellung mit NAMENSNENNUNG des Finders von dem anonymen Namensgeber veröffentlicht werden - damit die Anklagepunkte überprüft werden können -anstelle mit Hackergraffitis Texte zu verunstalten, Schauspieler zu destabilieren und Einschüchterung zu betreiben ?
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