Bunkernacht dokumentiert die Recherche der Familien Ritzel und Fath zu Martin Heidegger, Rudolf Hess, Martin Buber, Edmund Husserl
Freitag, 11. April 2025
Mittwoch, 9. April 2025
Würdelos without dignity
Without any dignity Würdelos rede ich über
Ich sollte mich besser mit Finanzierungen beschäftigen. Damals und heute.
Wie man Gelder aus der Schweiz beschafft. wie man Gelder in der Schweiz beschafft.
Zu den Bezugspunkten, die ich mir gesucht habe, um über Gelder, Finanzierung in und aus KZs zu recherchieren, um über Missbrauch und soziale Demütigung einen Weg aus Verelendung zu finden -
gehören neben Otto Salomon und Karl Barth , Visser t'Hooft - und in weiterer Perspektive pasteur André Trocmè -
Elisabeth Rotten. Die Schweizer Kreuzritter Bewegung - die irreführend so benannt ist - denn es verbergen sich hinter der martialische Bezeichnung die Taumelnden, die Schweigenden, die Ergriffenen.
Die Quäker als Ansprechpartner in Berlin - wenn man den Briefen Betty Scholems, der Mutter von gecshrim und Wrener Scholem glauben darf, gehröten zud enen die Unterstützung suchtenfür einen Weg in /aus oder über die Schweiz
Würdelos without Dignity Anstand und Anmut
rede ich
Indem ich mir Dinge anmaße, über dei ich nichts zusagen habe
so der lokale Ästhetizismus der Freiburger oder Berliner Kulturgestalter, der die Gedenkkultur
die zeitgecshichtliche Wahrheit und die Übergeordnete Wahrheit miteinanderverknüpft
so daß die Kategorien des ADRETTEN des ordentlichen
das geotheanischen Bildungsbürgerideal von einem ins andere rutschen
ins EWIGE.
Denn ich muss die Verehrung für Goethe von Elisabeth Rotten bis Gustav Regler bis Richard Hönigswald
von einer Erstarrung trennen
die die Anmut
am falschen Ort und im falschen Moment vorschreibt.
Das "eschatologische JETZT" von dem Ricahrd Hönigswald spricht - in mehren Briefen an den später erschossenen Lohmeyer - abgedruckt als Breife aus der Einsameit - sind ein wichtiger weiterer Bezugspunkt:
Doch darf ich dies kaum verwenden - nicht mal als wörtliche Brotkrume - als Zitat als literarische Spur in den Schriften und Briefen des Wolfgang Ritzels, der später behauptete, just zu der Zeit - 1938 - mit Richard Hönisgwald zwei Briefe getauscht zu haben.
ZENUR
dann stürzt mein Computer ab.
Erinnerungstechniken, Pädagogische Strukturen, Pädagogik, Psychologie und Philosophie wie
Jean Piaget, der mit Elisabeth Rotten die Schweizer Montessori Association aufbauen wird
sidn alles Blätter Hinweise ,d ie sich dem KZ Gedenken unterordnen müssen.
Ende 1938 hatte zumindest Hugo Schmidt eine Einweisung in die NS Psychiatrie hinter sich und die Kastrationsandrohung oder gänzliche Euthanasie durch das Erbgesundheitsamt zeitweise abwenden können
das UNpassende Gedenken
mit dem ich Vergangenheit nicht in meine lebendige Gegenwart oder meine postfacshistsiche Zukünftigkeit umbauen kann: ZEITLICHKEIT ist nichts, worüber ich als Nachfahrin nachdenken sollte.
So einfach ist das.
Wolfgang Ritzel 1938 kann sich nicht mit Bruno Bauch über den „Freund in München“ unterhalten haben noch auch kann Dr.Wolfgang Ritzel sich mit irgendjemand über Hönigswald oder das KZ Dachau unterhalten haben. WR war - zumindest nach einem Tagebuch alter Frauen- im Dezember 1938 IN Freibrug mit Walter Sieben beschäftigt, Mit Familie Sieben tout court, mais cela n’intéresse personne -denn Walter Sieben wollte Geld mitnehmen aus Deutschland in die Schweiz und konnte nicht.
Aber was hat das schon mit Sankt Gallen zu tun. Mit dem Ort Trogen in dem Kanton Aussrrhoden, mit Bratislava und Europa-Plänen....
Sonntag, 6. April 2025
Buchenwald. Der 17.April 1940 und das Krematorium des KZs.
Am 17.April 1940 starb Häftling Nummer 1266
Im KZ Buchenwald.
Sein Name Hugo Schmidt
Ich weiß nicht, unter welchen Umständen er starb.
Seit neuestem frage ich mich, ob er einer der Pfarrer gewesen ist, die man nachts wie einen Hund draussen ankettete und mit kaltem Wasser übergoß.
Dafür weiß ich, denn es ist die Auskunft des Archivs für Buchenwald, des Arolsen Archivs, dass mir dies mitteilte, dass er im Steinbruch des KZ arbeitete, vermutlich vom Oktober 1939 bis zu seinem Tod. Oktober deswegen, weil ich noch Briefe aus dem Gestapogefängnis in Weimar, Kegelplatz eins, mühsam abgeschrieben habe.
Die Mitteilung des Arglosen Archivs (sic) ist allerdings von einem bug befallen und wird gerne unnütz wiederholt.
Ich habe mal, zu Beginn meiner Suche die steinernen Überreste der SSVillen gefilmt fotografiert.
Man darf allerdings, was ich tue, nicht fotografieren nennen.
Ein paar Wochen bzw zwei Monate später wurde dort der Kommunist Werner Schollen erschossen, der Bruder des berühmten Kabbalah Spezialisten Gerschom Scholem.
Das Problem, mein Problem ist, dass Werner Scholem, die Scholems überhaupt, mit ihren Versuchen, die Unterstützer der Quäker zu mobilisieren, in meiner Vorstellung mit dem eisigkalten leichenblassen Wutausbruch meines Großvaters verschmolzen sind.
Jemand wie ich hat nicht das Recht an einer Buchenwald Gedenkfeier teilzunehmen.
Jemand wie ich hat nicht das Recht Omri Boehm zu lesen oder die „SCHARFE Kritik“ scharf zurückzuweisen -
Das steht mir Nazivotze nicht zu.
Scharf wie der Wind die Worte -
Denn das Problem mit dem Tod von Hugo Schmidt ist, daß ich ihm meine Existenz verdanke.
Das ist, um mit Martin Buber zu sprechen, Colloque de Pontigny 1936 oder 1935
Eine etwas lächerliche Variation des Kierkegardschen Bösen
Und zieht sich
In einem - etwas an den Haaren herbeigezogenen Dialog bis hinein in die Philosophischen Publikationen meines Großvaters, verschlingt sich zud en Elegien der Nacht, zu
Semprin, spanischen Kommunisten und Exkommunisten wie Gustav Regler oder den Anarchisten
Hin zu einem viel größeren Geflecht von Beziehungen
Deren Rekonstruktion
Ihnen nichts sagt
ein lächerliches Rätsel - beginnt es doch schon mit einer lächerlichen Figur eines deutschen im KZ. Sein Tod ist für französische deutsche ungarische sowjetrussische Juden eine Lüge und, um ganz genau zu sein, ist auch die Beerdigung der Urne des Pastors Schmidt, zu dem seine Witwe Frau Pastorin Ilse Schmidt aus dem KZ Ravensbrück am 21.4.1940 entlassen wird, eine Lüge - wie man an an einer schriftlichen Mitteilung und Kommunikation mit dem Krematorium des KZs ersehen kann.
Eine Lüge - bei der "soviel auf dem Spiel steht" - müsste eigentlich Anlaß zu RECHERCHE sein.
Was wurde denn da beerdigt - und wer war auf der Beerdigung - udn wer stand hinten im Gebüsch
wäre das nicht eben HIER die falsche Frage.
Was Buchenwald angeht, kann man nicht nachd er Nützlichkeit von KZ und Urne fragen.
Jemand wie ich dürfte nicht an einer Buchenwald Gedenkfeier teilnehmen
Jemand wie ich müsste das ERBAUEN von KZs thematisieren - und genau das soll ich nicht.
Und das liegt precisely an denen, die ich nicht nennen darf.
So wie das jüdische Kindermädchen, vom dem ich weiss, dass es als Kindermädchen in einem offenen ,i.e. öffentlich sichtbaren Versteck überlebte, während ihre Eltern im KZ umkamen.
Um diese Eltern aufzuspüren, bräuchte ich dieses Kindermädchen
Sie hiess Sarah Zucker, ich sagte es bereits
Denn von dem der es rettete, weiss ich , dass er kurz vor seiner Vernehmung seitens der Allierten und INternatioanlen Strafverfolgungsbehören (glaube ich) zu einem KZ von Siemens -
An einer Herzschwäche gestorben ist.
Eine Figur des Personalmanagements von einem Deutschen Großbetreib -
Von dem aus man zu dem Erbauer den Profiteuren von KZ Architektur kommt.
Aber was red ich.
Wo es doch meine Recherche mit Hess kontaminiert ist, noch KZ management hinzunehmen
Die Arbeitsersparnis von REAl Estate agents, wie Haaretz das neulich formulierte -
Ich lese manchmal jüdische Zeitungen, es fällt mir allerdings immer schwerer Beleidigungen runterzuschlucken gegen Quäker oder Hilfsorganisationen, , Ärzte oder Strafverfolgungsbehörden
In der Schweiz oder Frankreich und
Wo es Leute gibt, für die es wichtiger ist meine Blogs als Hessidenticals als pures Heydrichimitat abstürzen zu lassen, mein läppischen Internetseiten zu blockieren
Meine lächerlichen Texte zu zerstören inzo some argolse archives
Wo es doch nur um aufgeblähte furzende lächerliche Kreaturen geht, die stinken
Womit ich nochmal auf die eine Hälfte meiner Familie zurückzukomme,
Die im Winter 93 /40 ein Problem hatten. Eines, "wo so viel auf dem Spiel steht und nicht nur für Sie…" Worte meiner Urgroßmutter,, die meiner Großmutter in spe ins Gewissen redete, sie solle sich nicht so haben.
Son of a bitch.
Tabori war eins der Bücher die meine Großmutter ganz großartig fand…unpassend anpassend
Vielleicht habe ich wirklich ein Problem mit GEDENKEN, das Denken nicht zulässt udn nicht nur mit Denken Und Denkzeitteln,
Und vielleicht habe ich eine scharfe Kritik noch in meinen entraileses, au plus profund de moi-même
Gegenüber denen die meinen, es wäre ne NaziVotze nicht in d er Lage mit Vernichtung zu denken
Ich erinnere noch, eine jener vielen Nächte, als ich aus einem der Archive kam, übel wars mir, wie Gustav Regler (Briefe an...) Und es war als hörte ich im Wind das leise
e muove