Seit 2017 bemühe ich mich, denn es ist Mühe, und es muss in den Augen meines Stalkers eine Sisyphus Arbeit sein - mühsam und sinnlos -
Über "Heideggers Schweigen und Wolfgang Ritzes Antwort darauf "eine Arbeit vorzulegen, die Dokumentenfizzel, den Fragmente eines hypthetischen Gedankenganges nachspürt und zu einer Geschichte verbindet.
Doch jemand den ich kurz: DEN HASS nenne - lässt mich nicht: Per Textabstürzen/ Computertoden sind neben Echollalien, blinden Wiederholungen Umstellungen Durchstreichungen Textumstellungen Textveränderungen mein tägliches Arbeitsmühsal.
Dass bei dem Namen "Judith Butler" der Computer abstürzt , ist immerhin so manchesmal ein Lacher wert.
Dass AROLSEN - das Archiv für Dokumente zu KZ Insassen zu Lagerhäftlingen sich verdoppelt verdreifacht, weniger.
Auch möchte ich NICHT "Geschenk des Holocaust" sagen - aber ein Nazinachfahre MUSS nazi sein, dass ist die genetische Bedingung des heute gängigen Antifaschismus. Und ich hätte hier durchaus noch einiges zu sagen, MIT RICARDA HUCH und MIT Annelore LEBER mit Gustav Regler und oder Jean-Paul Sartre que cela ne déplaise ...
Eigentlich ist es ein Projekt, das ich 1992 bei Michael Theunissen in einem PINDAR Seminar begonnen habe - und natürlich ist es kein ZUfall, dass sich nun meine griechischen Buchstaben für "paideia" in "neroergo" verwandeln.
Der Hass muss tief sitzen. Schäbig sein, auch ein bisschen.
Meine Intention, damals bei Michael Theunissen, basiert /e- begann mit einer Beobachtung, die ich in den Texte von Poudn und Celan gemacht hatte und anhand des poetischen "Ich" bei Ezra Pound wie bei Paul Celan darlegen wollte: Es war eine Idee über das
ICH / Nicht.Ich
das mit Internationalität Wahrnehmung und oder Fülle - Kairos oder
Wie Brentano sagte würde: Teleiose
zu tun hat.
Damals schlug mir Michael Theunissne vor, über Husserl zu arbeiten, mir wäre vielleicht Plessner lieber gewesen. Nach einem Gespräch mit Wolfgang Ritzel und nachdem ich die Briefe Gustav Reglers bekommen und transkribieren durfte, würde ich meinen, dass noch ein ganz anderes ICH eine wichtige Rolle spielt in diesem schweigenden Gespräch über ERMÄCHTIGUNG und Zerstörung.
In der Wiederaufnahme dieser Überlegungen, die eigentlich allererst für mich allein gedacht zu mir, meinem Denken meinen Überlegungen führen sollte und die sich erweitern liesse zu einem Thema über
Negative Stimmungen Ideen Aufassungenbei Hermann Ritzel
Zu Sartre
Und eben zu Pindar und Hölderlin
oder zu The devided Self - D.Laing oder ERik ERiksen, zu Hans Trüb oder Anna Freudzu Bruno Bettelheim oder - Lacan und Kojève -
UND beispielsweise dem Kampf des Pastor Hugo Schmidt gegen die Psychiatrie des Dritten reiches udn die Sterilisationsanfragen des ERBGESUNDHEITSAMTES
Dem auf dem Gebiet der RATIONALITÄT udn überhaupt dem zu WISSENDEN welches ein Subjket oder INDIVIDUUM haben kann und damit ein größeres komplexeres Feld absteckt, zu dem ich durchaus einige Linien in dem Nachlass meines Großvaters Wolfgang Ritzel und seiner beiden Frauen gefunden habe.
Um diesem näher zu gehen und um herauszufinden, ob die philosophischen Ideen des Wolfgnag Ritzel bei Edith Stein gelernt haben könnten, sie wie sie bei Hedwig Conrad Martius zu GEHEN gelernt haben
Wollte ich nun HORIZON Studies in Phenomenology lesen, insbesondere um mir über eine abweichende Auffassungen meiens (Missverständnisses ) Edith Stein, Jean Hering und Conrad Marius aber auch Gerda Walther gegenüber, klarzuwerden.
HORIZON
ФЕНОМЕНОЛОГИЧЕСКИЕ ИССЛЕДОВАНИЯ
STUDIES IN PHENOMENOLOGY STUDIEN ZUR PHÄNOMENOLOGIE ÉTUDES PHÉNOMÉNOLOGIQUES
10 (2) 2021
Allein - ich kann nicht:
Die Votze hat zerbrochen zu sein.
Der
Hass, der Offenbar DOMINANT philosophisch Interessiert ist, fühlt sich bemüßigt, MIR DEN
Facshismus SO mundgerecht vorlegen, dass Ne VOTze nicht weiter zur denken
hat
Und ich bräuchte noch nicht einmal Esposito nachplappern - weil hier alles gesagt sei
Das Ende DER Philosophie in
gewisser Weise. Diese Handlungsweise bedeutet jedoch auch bereits eine Erledigung
Jeglicher philosophischer Bemühung von Seiten Gerda Walther und Edith Stein.
Es ist wäre sinnlos, wenn ich sagen wollte, das mein Konzept auf ganz anderen Ideen basiert.
Ein philosophisches Denken das eine Verbindung ziehen würde von Edith Stein zu Maria mOntessori, von Gerda Walther zu .....von Martin Buber zu Eugen Fink
kann nicht über jemanden wie mich vermittelt sein.
Philosophie, welche die Vernichtung des Einzelnen erzwingt, ist keine mehr. Dass jemand wie ich NICHT das Recht haben sollte, mich in einem Atemzug mit Edith Stein zu erwähnen, versteht sich von selbst,
stattdessen lese ich, wie meine Großmutter nun Tabori, son of a bitch.
Allerdings bin ich NR dazu übergegangen, wieder wie damals mit anderen Mittel zu schreiben.
Zerstörte Texte wie diesen
Darf der Hass ruhig haben, denn es ist sehr wohl die Frage
He ( id est Esposito) shows
how the phenomenology of the person, especially in Edith Stein, may inevitably lead
to the justification of a metaphysical abstract conception of personhood that cannot
resist dominant legal and historical ideas of personhood rooted in property owner-
ship, which ultimately are used to justify slavery and colonisation by property owners.
Kaum lässt sich der Blogeintrag gestalten DIES Allein hier hat WICHTIGkeit.
Aber der Beweis muss ja so geführt werden, dass ich als Naziidentisch bereits erledigt bin bevor ich angefangen habe.
Die Rechtschreibfehler in den screenshot sind DESWEGEN da, weil sie sich einer Momentaufnahme SCHULDEN. Es ist peinlich, dass man es sagen muss. Denn es geht auch um Reales, REALontologie, (und nicht nur Postfaktischen Hass) Um Existenz - UND um ein Thomistisches Problem: es geht um das, was ist und wie man beweist, was NICHT ist...was heute allerdings nicht sehr opportun ist, denn im neuen Wissenschaftsverständnis geht es um Geschichte Im EWIGEN Antlitz ewiger Wahrheiten. Und Untermenschen gehören da nicht hin.
ich darf noch mal Kaamuu hier hinsetzen, ich weiss, es ist cultural appropriation...but it is such a pleasure...
PS. Für die Freiburger Postfaschisten Fraktion: Es hat keinen Zweck, den geblockten Kommentar auf den Gehweg / das Trottoir vor meinem Haus zu sprühen.