Bunkernacht dokumentiert die Recherche der Familien Ritzel und Fath zu Martin Heidegger, Rudolf Hess, Martin Buber, Edmund Husserl
Montag, 26. Juli 2021
Samstag, 24. Juli 2021
Mittwoch, 21. Juli 2021
Das Reichweinproblem in SIEGEN
Vor einigen Wochen bekam ich einen Brief eines emeritus der Universität Siegen.
Die Universität Siegen, und die Anschriften Ihrer Professoren sind an der Adolf-Reichwein Straße affiliiert
wie es dem vorbeigehenden Betrachter, der ein Vorbeigehender bleiben wird, affilliert wie an Botschaften,
in der flimmernden Leere erscheint.
Es wäre durchaus interessant sich zu fragen, warum an der Adolf -Reichwein Straße sich niemand für den vergessenen Pädagogen Carl Theil interessiert, noch wissen will
warum es ein Schweigen in der Vergangenheit gab und in der Gegenwart gibt.
Schweigen ist, so scheint es, NICHTwissen
und Schweigen ist wie bei dem Schüler, der eine Antwort nicht weiß, Versagen.
Schweigen liegt nicht an dem, was nicht gefragt wurde.
Das Schweigen des Fragenden ist in dem Bildungsbegriff - kein Thema.
Ausgrenzung aber in meinem.
Denn einer der HAUPTeinwände gegen alles was ich vorbringe, an Dokumenten und Fragmenten zu Carl Theil, oder Gertrude Simmel, zu Abs Joosten oder gar der Kinderdorfgründung der Elisabeth Rotten in TROGEN
zu Moritz Löwi oder Richard Hönigswald
Ist
daß es nur Dokumente sind, die ich vorbringe.
Die Existenz dieses Blogs ist bereits ein Widerspruch gegen die Existenz der Dokumente.
Wenn der Haupteinwand doch eigentlich der ist, daß diese Dokumente TEIL der BILDUNGsgesellschaft sein sollten
der Straßenschildercommunity, aber nicht einer einzelnen Person.Zumindest die akademischen Professoren, die Studenten des Wolfgang Ritzel waren, sollten die Referenzen verstehen, die Leser meines Vaters politische Aufklärung aus der Lektüre ziehen.
Hier gibt es keine Message. keine Aussage. Keine SINNEINBAHNSTRASSE.
That does lack some logic.Je pourrais le dire encore plus...merdique?..je peux essayer?
I don't exist. Mein Publikum sind Ausländer, Behinderte und die mich verstehen, müssen einen Sinn für Verschrobenes haben oder ein Gespür für Sinnexplosionen. wie sie dem Nazideutschland vielleicht angemessen sind, aber bitte nicht der BRD 2.Null.
Doch es geht genau um die Frage an mich, Nataly Ritzel, warum wurde das (whatever) - eine mögliche Begegnung mit Carl Theil oder Elisabeth Rotten - nicht erzählt?
Und warum wird sie von mir erzählt, die doch nach dem Dafürhalten der Siegen oder anderer Professoren nur eine Geisteskranke ist
Wo es doch wichtig wäre, um einen Kollgenen von Adolf Reichwein -
der Thürnigeer Volkshochschulen zu lesen, man die Wirtschaftspädagogik des WR kennen müsste....
Aber was wichtig ist, kann auch schwierig delikat sein
und in meinem fall besonders, denn ich muß Leuten, die ich als kleines KInd gekannt haben, die mir als Professoren Respekt einflößend und als Studentin ablehnend, erschienen, von Dokumenten erzählen, die sie nicht kennen,
muß von Dingen erzählen,d ei verschwiegen wurden.
Muß sie vorsichtig dahin führen, daß sie einsehen und zugeben, daß sie Dinge nicht verstanden haben und nicht verstehen wollten. Thats difficult. Ich muß nur meine Mutter ansehen,
die gerade mit Mühe, aber kratziger Begeisterung mir meinen Text korrigiert.
Und weil sie das noch tut, ist er nicht korrigiert. Auf Grammatikfehler hin untersucht. ich bitte Sie das zu verstehen.
Schwierig, sagte ich, denn da ist eine der Assistentinnen, die bei der Frage nach Martin Buber leise zusammenzuckte.
Falsche Beschreibung, es ist bereits indelikat
Und sie sagte darauf hin etwas, daßes mit ihrer Eigenschaft als Frau zusammenhinge, die Männer vielleicht...unter sich...besprochen haben würden...
Klippen der Wissenschaftsgeschichte
die sich an Riffs von Misogynie bricht
Klippen des gebastelten unakademischen Diffusen dem die Nichtakademische Vulgarität auf dem Fuße folgt
Was ist diffus?
Scans?
Dei sind gefakt? Briefe - die es nicht geben darf
weil eine Publikation von Wolfgang Ritzel dies nicht hergeben. Aber das Buch ist auch schlecht geschrieben.
In meinem lesen ergibt sich aber ein anderer Sinn
war das schizophrene double- bind nicht an eine Doppelkodierung von Sinn gebunden
Eine Überproduktion von Sinn
kann ich nicht fruchtbar machen, um den Abgrund des Dritten Reiches sichtbar zu machen, neu ausloten
Das ist widerliches Geschreibsel. Was, übersetzt, bei mir so ankommt: Nada. Votze Dich machen wir fertig.
Aber mein Deutsch war eh nie so gut, nicht. Asylantendeutsch als Deutsche. Was fürn bastard muß frau sein.
Denn es geht um Bildung. Für ERZIEHUNGSWissenschaftler.
Es trifft vielleicht ein Konzept von Bildung auf ein anderes
Für mich geht e s hier um Bildung - der Bildungsprozess ist übergreifender
dahin orientieren
wo sich SINN, den „wir“ in den sechziger Jahren nicht gesehen haben
sich mit SCHULD vermischt. Einer SCHULD, die sich aus einer nicht zu bewältigenden Vergangenheit herleitet....
Was hat das mit Bildung zu tun.
BTB Randomhouse oder Rowhlt würde das nicht so sehen
Allerdings sind für jemanden wie mich randomhouse oder Rowohlt oder Suhrkamp so fremde Begriffe als wären sie CocaCola oder Weltraumschiffahrt.
I will never get there.
Doch mein Gegenüber, mein Feind im Fichteschen Sinn versteht BILDUNG als humanistische Nacherzählung. Geschichte à
la Goethe, um dann zu sagen GEHT heute nicht mehr …die junge Leute langweilen sich zu Tode, aber aber FUCk aber
Das Anschreiben mit einem Wust aus Nicht gelesen haben und nichtgelesenhaben wollenden
„Ich überfliege Ihren Blog Mische Halbverstandenes unter mögliches zusammen, Drohe und Bitte DOKTORARBEITEN um dann zu sagen, das ist nicht deutsch....unterstelle
sage Ihnen. wie Sie das darzustellen haben
Sie als Enkelin
Sie als Enkelin und ICH wäre der ideale Schwiegersohn gewesen heisst
Sie erzählen die Geschichte Ihres Großvaters wie Ich die meines Vaters.
PUNKT.
Daß ein Mann mir sagt, wie ich als Enkelin seinen Vater zu beschreiben habe,
birgt einen Moment der Komik - wäre da nicht das man’splaining
und die intrusive Art des IchsagIhnenmal wie ICH als Mann die Sache sehe
Wie ich als Enkelin meinen Großvater zu beschreiben, damit ein anderer in Deutschland seinen Vater versteht, geht nur, durch
die Darstellung des Gleichen.
So mein dummer Kurzschluß.
Für eine Moment dachte ich, den Gleichstellungsbeauftragten für Sexismus oder die Diskriminierungsbeauftragte, die es auch in Siegen geben muß, zu kontaktieren.
Würde es sich nicht um einen sehr alten Mann handeln -
die Frauen in meiner Verwandtschaft - soweit sie noch mit mir reden (können) wissen von nix, konnten auch keine Auskunft geben, weil wie eine meiner Tanten dann doch rausrückte, daß sie mit Akademikern (und daß sagte sie auch zögernd, wohl wissend, daß sie sich wieder einer Herablassung aussetzen könnte, sich einer Anzüglichkeit mehr angreifbar machen würd)....e....missing link:
sagte also langsam, daß sie sich nicht richtig erinnern könnte.
Sich nicht richtig erinnern zu können, ist genau der Punkt, an dem Geschichten erzählen heikel wird.
Sie meinen vielleicht, daß sei offenkundig. nein, den Geschichten erzählen kann auch beim Fragenden ein abgleiten hervorrufen die Story die Situation des Bildungsnormierten: "ich erzähl dir hier wie die Sache und die Sache mit dem Dritten Reich aussieht" entgleiten kann.
Das Reichweinproblem.
Erwachsenenbildung..
oder einfach Bildung da, wie sie sonst nichtso is’.
Und ich weiß von meinem Großvater, daß er sich über mich und meine Provokationen gerne amüsierte.
Ich stürme gerne Katheder
besetzte renderpulte crasche weihevolle Festveranstaltungen mit der dämlichen Frage: Was ist Wissen?
ich finde heute noch, man müßte das häufiger tun.
Stattdessen hat sich WR über meine Vervielfätigungspressen lustig gemacht. In gewisser Wesie verfüge ich immernoch um Copyshopbücher.
Sie gehörbn zu den schönsten in meiner Bibliothek.
Sie sind notgeboren. Pfft.
Auch die Leute meiner Familie, die Schwierigkeiten haben ,daß was ich erzähle, von Carl Theil bis Maria Callas ernstzunehmen
können mir nur widerstrebend einen Sinngehlat zusprechen.
Die Schizophrenie des Dritten Reiches bekämpft man sicherlich besser in person.
BILDUNG und Schuld. Killing old men
Die Vermutung liegt ja nahe, daß widerständige Bildung - immer die der anderen ist
nicht die unsere.
Leider sind solche Themen in Siegen nur Teil des „Diskurs“ wenn sie publikationsmächtig sind
Außenseitergeschichten sind NICHT teil des Leistungsorientierten Diskurses
Geschichten vermitteln sich nicht da
wo es das deutsche Bildungsbürgertum nicht sieht
und noch nicht einmal in dem Moment
wo sich die Farge stellt warum sie nicht früher sahen...
Soll ich die Bäume vor meinem Haus abhacken oder soll ich warten bis sie brennen?